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Immunsystem stärken - 13+1 bewährte Methoden zur Stärkung des Immunsystems

Unser Immunsystem kämpft rund um die Uhr gegen Infektionen durch Viren, Bakterien und Pilze. Die Grippepandemie hat die Bedeutung eines starken Immunsystems noch deutlicher gemacht, denn Krankheiten können in einem geschwächten Körper schwerwiegendere Folgen haben. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 13 besten Tipps vor, mit denen Sie Ihr Immunsystem wirksam und natürlich stärken und die Abwehrkräfte Ihres Körpers gegen Infektionen verbessern können.

Immunsystem stärken

Was ist das Immunsystem?

Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk verschiedener Zellen, Gewebe und Organe, die dem Körper helfen, sich gegen Infektionen zu schützen. Wenn es richtig funktioniert, kann es fremde Substanzen, die in den Körper eingedrungen sind, oder Zellen, die nicht richtig funktionieren (z. B. Krebszellen), erkennen und entfernen oder zerstören. Die häufigsten Probleme werden durch Viren, Bakterien und Pilze verursacht, aber es gibt auch komplexe Parasiten (z.B. Milben, Würmer).

Da der menschliche Körper täglich Infektionen ausgesetzt ist, lohnt es sich, alles zu tun, um unser Immunsystem zu stärken, damit wir ein langes und gesundes Leben führen können.

Hier sind 13+1 Tipps zur Stärkung des Immunsystems:

1. Regelmäßige Bewegung

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass sich regelmäßige körperliche Aktivität positiv auf das Immunsystem auswirkt. Dabei müssen Sie sich nicht übermäßig anstrengen.

4-5 Mal pro Woche 40 Minuten spazieren gehen stärkt nachweislich das Immunsystem.

Bewegung regt die Produktion von Abwehrzellen im Körper an, und da das Blut beim Sport schneller durch die Adern fließt, gelangen diese Zellen schneller an die richtigen Stellen im Körper, wo sie Krankheitserreger effektiver bekämpfen können.

Allerdings sollte man es auch hier nicht übertreiben. Intensiver Sport, der länger als eineinhalb Stunden dauert, schwächt das Immunsystem bereits. Wer sein Immunsystem stärken will, sollte also auf Marathonläufe verzichten.

Bewegung

2. Sich gesund zu ernähren

Eine gesunde Ernährung ist die Basis für ein starkes Immunsystem.

Studien zeigen, dass Menschen, die sich ballaststoffreich und mit wenig verarbeiteten Lebensmitteln ernähren, ein stärkeres Immunsystem haben.
Sehen wir uns an, welche Lebensmittel und Nährstoffe dazu beitragen können, Ihr Immunsystem zu stärken.

3. Obst und Gemüse

Obst und Gemüse spielen eine wichtige Rolle in der Ernährung, da sie reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien sind, die das Immunsystem stärken und zur Gesunderhaltung des Körpers beitragen.

Zitrusfrüchte sind besonders reich an Vitamin C. Schon eine mittelgroße Orange oder Grapefruit enthält 100 % des empfohlenen Tagesbedarfs an Vitamin C. Außerdem sind sie kalorienarm und schmecken gut. Auch Paprika, Brokkoli, Spinat, Erdbeeren und Melonen sind ausgezeichnete Vitamin-C-Lieferanten.
Ihre schöne rötliche Farbe verdankt die Rote Bete den Farbstoffen, den so genannten Betalinen. Diese Verbindungen haben entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die das Immunsystem bei der Abwehr von Infektionen unterstützen.
Äpfel sind nicht nur reich an Vitamin C, sondern enthalten auch Flavonoide, die starke antioxidative Eigenschaften besitzen und daher regelmäßig verzehrt werden sollten.

4. Vitamine stärken das Immunsystem

Drei Vitamine sind für die Stärkung des Immunsystems besonders wichtig: die Vitamine C, E und D.

Die Vitamine C und E sind starke Antioxidantien, die freie Radikale binden, das Immunsystem unterstützen und das Krebsrisiko senken. Paprika, Brokkoli, Spinat, Erdbeeren, Melonen und die oben genannten Zitrusfrüchte sind ausgezeichnete Vitamin-C-Lieferanten. Auch Vitamin E ist in größeren Mengen in verschiedenen Samen und Nüssen sowie in Spinat und Brokkoli enthalten.
Wissenschaftler vermuten, dass Vitamin D zur Vorbeugung von Virusinfektionen, einschließlich Atemwegserkrankungen, beitragen kann, indem es die Produktion von Entzündungsstoffen im Körper verringert. Vitamin D wird hauptsächlich durch Sonnenlicht in der Haut gebildet, kann aber auch über die Nahrung aufgenommen werden. Zu den Lebensmitteln, die reich an Vitamin D sind, gehören mit Vitaminen angereichertes Getreide, Pflanzenmilch und eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln.

5. Fulvicherb – Synergy

Fulvicherb – Synergy ist ein Nahrungsergänzungsmittel auf der Basis von Fulvinsäure. Fulvosäuren sind Verbindungen, die entstehen, wenn Mikroorganismen im Boden organisches Material abbauen. Fulvosäuren haben starke antioxidative Eigenschaften und wirken entzündungshemmend.
Neben der Fulvinsäure enthält Fulvicherb noch eine Reihe anderer nützlicher Verbindungen, die zusammen das Immunsystem stärken. Die Hagebutte ist eine natürliche Quelle für Vitamin C, und der Extrakt aus Heidelbeerblättern verbessert die Durchblutung und trägt zu einer optimalen Immunfunktion bei.

6. Spurenelemente stärken das Immunsystem

Spurenelemente spielen eine sehr wichtige Rolle für das Funktionieren unseres Körpers. Sie sind an einer Reihe von Funktionen beteiligt, unter anderem am Aufbau von Haaren, Haut und Nägeln, und sind besonders wichtig für die Aufrechterhaltung einer normalen Immunfunktion.

Da Zink und Selen die Spurenelemente sind, die eine Schlüsselrolle bei der Stärkung des Immunsystems spielen, ist es wichtig, auf eine ausreichende Zufuhr dieser Mineralien zu achten.

Austern, Meeresfrüchte, Käse und Hülsenfrüchte sind ausgezeichnete Zinkquellen.

Selen ist vor allem in Pflanzen enthalten, die auf Böden mit hohem Selengehalt wachsen. Bei Selenmangel lohnt es sich daher, Selen mit der Nahrung zuzuführen.

7. Gewürze stärken das Immunsystem

Generell können Gewürze zur Stärkung des Immunsystems beitragen, da sie entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften besitzen.

Anhaltender Stress durch einschneidende Lebensereignisse oder Beziehungsprobleme kann das Immunsystem schwächen, was sich auf den Körper auswirken kann. Entzündungshemmende Gewürze können helfen, vor solchen Entzündungen zu schützen.

Die drei besten immunstärkenden Gewürze sind Zimt, Ingwer und Kurkuma. Sie haben so viele positive Eigenschaften, dass sie häufig als Bestandteil von Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden.

8. Richtige Flüssigkeitszufuhr

Unsere Körpersysteme – insbesondere unser Immunsystem – sind in hohem Maße von den Nährstoffen abhängig, die durch unseren Körper fließen. Wenn wir nicht ausreichend hydriert sind, kann unser Blut die Nährstoffe nicht richtig transportieren und Abfallprodukte werden langsamer aus dem Körper ausgeschieden.

Dehydrierung kann unter anderem auch zu Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Unwohlsein und Verdauungsproblemen führen. Deshalb ist es besonders wichtig, viel zu trinken, auch wenn man keinen Durst hat.

9. Ausreichend schlafen

Es ist eine Tatsache, dass Schlafmangel das Immunsystem beeinträchtigt. Unzureichender Schlaf kann die Genesung im Krankheitsfall verlangsamen oder die Anfälligkeit für Krankheiten nach einem Kontakt mit einem Virus erhöhen.

Schlafmangel kann die Immunität auf verschiedene Weise beeinträchtigen. Zytokine, Signalmoleküle, die Immunreaktionen fördern, werden während des Schlafs freigesetzt. Wenn man nicht genug schläft, sinkt die Menge dieser Abwehrmoleküle, was die Abwehrkräfte des Körpers gegen Infektionen schwächt.

Auch die Menge an Antikörpern und Zellen, die Infektionen abwehren, nimmt bei Schlafmangel ab. Langfristiger Schlafmangel erhöht auch das Risiko für Fettleibigkeit, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

10. Rauchverzicht stärkt das immunsystem

Rauchen führt nachweislich zu einer Reihe von tödlichen Gesundheitsproblemen und zu einer schlechteren Gesundheit der Menschen in Ihrem Umfeld – Familie und Freunde.

Etwa 70 % der Lungenkrebsfälle werden durch Rauchen verursacht. Rauchen kann aber auch Krebs in Mund, Rachen, Kehlkopf, Speiseröhre, Darm, Blase, Gebärmutter, Gebärmutterhals, Nieren, Leber, Magen und anderen Organen verursachen.

Rauchen erhöht auch drastisch das Risiko für zahlreiche Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einschließlich Herzinfarkt, Schlaganfall und Impotenz bei Männern. Das Einatmen von Rauch kann auch die Lunge schädigen und zu chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) und Lungenentzündung führen. Rauchen kann auch bestehende Atemwegsprobleme wie Asthma, Bronchitis und Erkältungen verschlimmern.

Außerdem wirkt Nikotin immunsuppressiv, d. h. es schwächt das Immunsystem.

Wenn Sie also Ihr Immunsystem stärken wollen, sollten Sie mit dem Rauchen aufhören.

11. Verzicht auf Alkohol

Alkoholkonsum kann dazu führen, dass sich Bakterien im Darm vermehren, die später in die Leber eindringen und Leberschäden verursachen können. Alkoholkonsum kann auch das Immunsystem schädigen und das Risiko erhöhen, krank zu werden. Wer regelmäßig Alkohol trinkt, ist anfälliger für Krankheiten wie Erkältungen und Grippe, da das Immunsystem durch den Alkohol ständig geschwächt wird. Für ein starkes und gesundes Immunsystem sollten Sie daher übermäßigen und regelmäßigen Alkoholkonsum vermeiden.

12. Sauna stärkt die Abwehrkräfte

Die meisten Menschen verbringen fünf bis zwanzig Minuten in der Sauna, manche aber auch länger. Durch das Schwitzen in der Sauna erhöht sich die Herzfrequenz auf etwa 120-150 Schläge pro Minute, aber anders als beim Sport sind die Muskeln an diesem Prozess nicht beteiligt.

Saunaforschung wird vor allem in Finnland betrieben, wo die Sauna ein fester Bestandteil des täglichen Lebens ist. Im Allgemeinen wurde festgestellt, dass die Menschen umso gesünder sind, je häufiger sie saunieren.

Menschen, die häufig saunieren, haben ein um 60 % geringeres Risiko, an Demenz und Alzheimer zu erkranken, und können Lungenkrankheiten, bestimmten psychischen Erkrankungen (wie Depressionen), Kopfschmerzen und verschiedenen schmerzhaften Entzündungskrankheiten wie Arthritis vorbeugen.

13. Sonnenlicht

Vitamin D ist lebenswichtig für die Knochengesundheit, die Immunfunktion und die Blutbildung sowie für die Aufnahme und Verwertung bestimmter Mineralstoffe, darunter Kalzium und Phosphor.

Vitamin D wird vom Körper als Reaktion auf die UV-Strahlen des Sonnenlichts gebildet, so dass ein ausgiebiges Sonnenbad auch zur Stärkung des Immunsystems beiträgt.

+1 Regelmäßiges und gründliches Händewaschen

Gelegentlich wird behauptet, dass übertriebene Sauberkeit, einschließlich regelmäßiges und zu gründliches Händewaschen, das Immunsystem schwächen kann. Derzeit gibt es keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Händewaschen schlecht für das Immunsystem ist. Regelmäßiges Händewaschen verringert jedoch die Ansteckungsgefahr und damit das Risiko, krank zu werden, wenn grundlegende Hygieneregeln eingehalten werden.

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